Ein weiterer Tagesausflug der sich als Highlight heraugestellt hat. Mehr oder weniger. Für diesen Ausflug musste ich nach Uyuni reisen, einer verlassenen Stand am Rande der Salt Flats.

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Die Stadt liegt mehr oder weniger wirklich in der Wüste und kann entweder mit einer 9 stündigen Busfahrt erreicht werden oder mit dem Flieger. Da ich es satt hatte Langstrecken mit dem Bus zu absolvieren, gönnte ich mir den 45 Minuten Flug hin und retour. 200€ die es Wert waren.

Die Salt Flats sind mitunter einer der schönsten Naturlandschaften die ich je gesehen habe. Berühmt dort sind vor allem die Perspektiven Bilder, die aufgrund der flachen und nicht unterscheidbaren Ebene zur reinsten Unterhaltung werden. Ich lasse hier einfach nur Bilder sprechen:

Der Sonnenuntergang, den wir dort beobachten konnten, war aufgrund der mit wasserbedeckten Stellen einfach nur traumhaft. Ein Must See!!

Einfach nur ein Highlight.

Die restliche Zeit in La Paz verbrachte ich einfach nur im Hotelzimmer. Das musste sein, um die vergangenen 2 Monate mal zu verarbeiten.

Jetzt geht es dann wieder zurück nach Mexiko, endlich wieder mal ein wenig Sonne genießen. Es ist definitiv zu kalt hier.

See ya.

Yeeeeeeeees.
Oft genug hab ich diesen Ausdruck auf der berüchtigten Death Road rausgeschrien.

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Ein Tagesausflug, der es definitiv wert war. Mit dem Mountain Bike und vollster Schutzausrüstung ging es die 20 - 30 km lange Downhill Strecke runter.
Anfangs fährt man eine normal befahrene Asphaltstraße für einige Kilometer entlang. Genießen konnte ich es zuerst nicht, da es einfach nur richtig mies kalt war. Selbst mit einigen Schichten Kleidung spürte man den Fahrtwind schmerzhaft.

Der zweite Abschnitt war größtenteils mit Schotter bedeckt und von den Temperaturen schon viel angenehmer. An diesem Abschnitt erkennt man, warum diese Strecke Death Road genannt wird.
Ich sah noch nie so viele Kreuze und Gedenkstellen auf einer Strecke und die steilen Abgründe begründeten diese auch.
Wenn man da den Guide mit voller Geschwindigkeit versucht zu folgen, wird einem ganz anders. Aber als Adrenalin Liebhaber genoss ich das natürlich.
Die Gegend und die damit verbundene Aussicht war einfach atemberaubend:

Definitiv einer meiner Highlights so weit.

See ya.

Hola,
ich hoff, ich muss nicht mehr allzu lange "Hola" als Begrüßungsausdruck verwenden. Langsam wird's peinlich, dass ich nach 2 Monaten noch immer kaum ein Wort Spanisch spreche.
Ich konzentrier mich lieber auf Englisch. Hat bis jetzt gut geklappt. Sollte ich jemals nach Südamerika zurückkommen, werde ich einen Spanischkurs besuchen. Hilfreiche Sprache.

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So. Bolivien. La Paz. Hier endet unsere 35 tätige G Adventures Tour. Und ehrlich gesagt, ich bin ein wenig erleichtert, auch wenn ich die liebgewonnen Freunde vermissen werde. Aber ich organisiere und erlebe meine Reise lieber selbst :). Solch eine Tour werde ich Zukunft nur für kürzere Ausflüge in Betracht ziehen.
Den letzten Tag verbrachten wir natürlich mit einer ordentlich Abschlussfete. Somit nahm die Tour ihr Ende. Thank u G- Adventures an der Stelle.

La Paz an sich ist keine aufregende Stadt. Auch nicht wirklich schön. Sie gilt als die Hauptstadt der Regierung oder so... die offizielle Hauptstadt Boliviens ist allerdings Sucre. Irgendwie so.
Die Stadt war ideal für mich, um einfach mal ein paar Tage nach all dem Trudel (?) abzuschalten und zu entspannen.